In Mexiko werden die Drogenkartelle immer brutaler. Wenn eine Bande etwas Schreckliches tut, muss die nächste Bande etwas noch Schrecklicheres tun (The Daily Beast, 13. Februar 2022), um sich gegenseitig zu übertreffen. Dieses Szenario hat dazu geführt, dass Bandenmitglieder diejenigen verstümmeln, die sie von rivalisierenden Banden töten.
Die mexikanischen Kartelle haben inzwischen Kannibalismus in ihre „Terrorschulen“ als Teil der Ausbildung neuer Rekruten aufgenommen. Leider haben diese Rekruten nicht die Möglichkeit, die Schulen zu verlassen, und ihr Leben wird bedroht, wenn sie sich nicht an die Ausbildung halten. Man kann sich nur vorstellen, welche seelischen Narben die Teilnahme an solch grotesken Verhaltensweisen verursacht. Das Ziel der Kartelle ist es, ihre Feinde einzuschüchtern und zu unterwerfen.
Die heutige Welt steht nach wie vor unter dem Einfluss des „Gottes dieses Zeitalters“, der in der Bibel als Satan, der Teufel, bezeichnet wird (2. Korinther 4, 4). Jesus nennt den Teufel einen „Mörder“ (Johannes 8, 44), und unter seinem dämonischen Einfluss wird diese Welt nicht nur immer gottloser, sondern auch immer „brutaler“ (2. Timotheus 3, 1-4). Jesus Christus wird als „Retter der Welt“ (Johannes 4, 42) wiederkommen, um die Gräueltaten, die wir heute sehen, zu beseitigen und der Menschheit den Weg zum Frieden zu zeigen (Jesaja 9, 6-7). Das ist es, was das wahre Evangelium, das Jesus Christus gepredigt hat, ausmacht. Um mehr über die aufregende und friedlichere Zukunft zu erfahren, die vor uns liegt, lesen Sie Die Welt von Morgen: wie wird sie sein?