Araber, die die Kontrolle über den Tempelberg in Jerusalem anstreben, leugnen oft die Präsenz Israels vor der muslimischen Präsenz seit ca. 700 n.Chr. Doch kürzliche archäologische Funde widerlegen die Behauptung der Araber. Ein 10-jähriger russischer Junge machte kürzlich eine außergewöhnliche Entdeckung in Jerusalem. Er arbeitete als Freiwilliger im Tempelberg-Siebprojekt. Er fand ein 3000 Jahre altes Siegel auf einem Lehmklumpen von der Größe einer Fingerkuppe. Dieser hatte ein Loch an einer Seite, sodass er seit der Zeit König Davids [etwa 1000 v.Chr.] an einer Schnur aufgehängt werden konnte. Das Artefakt befand sich in die Hunderten von Tonnen Erde und Gestein, die illegal von unter dem Tempelberg Ende der 1990er Jahre von dem Muslimen Waqf ausgegraben wurden. Das Siegel bestätigt die alte jüdische Präsenz in Jerusalem über ein Millennium vor Errichtung des muslimischen Felsendoms (Wall Street Journal, 25. Oktober 2015). Die Bibel setzt die Gegenwart der Israeliten auf dem Tempelberg in die Zeit der Könige David und Salomo (siehe 1. Könige). Diese neuen, unwiderlegbaren Beweise unterstützen die Behauptungen der Bibel. Jesus prophezeite über die Endzeit und sagte: "Denn es ist nichts verdeckt, was nicht aufgedeckt, und verborgen, was nicht kundwerden wird" (Matthäus 10, 26). Während sich das Ende dieses Zeitalters nähert, macht Gott viele Wahrheiten bekannt, die die Richtigkeit der Bibel bekräftigen, wie auch seine eigene Existenz. Für mehr über die Richtigkeit der Bibel lesen Sie Die Bibel: Fakt oder Fiktion?