Viele haben von den Hunderttausenden gehört, die im Südsudan unter Hunger leiden, dem jüngsten Land der Welt. Aber nur wenige erkennen, wie diese schwere Hungersnot auch umliegende Nationen beeinträchtigt. In einem Bericht von Vox, der am 1. Juni 2017 veröffentlicht wurde, heißt es: "Der Südsudan ist nicht das einzige Land in der Region, das sich einer massenhaften Hungerkatastrophe gegenübersieht. Eine Hungersnot potenziell historischen Ausmaßes bedroht auch Nigeria, Somalia und den Jemen. Weit weg von den Augen der westlichen Welt und weit entfernt von den Schlagzeilen schätzt man, dass 20 Millionen Menschen in diesen vier Ländern dem Risiko des Hungertods ausgesetzt sind. Die Vereinten Nationen haben offiziell bereits eine Hungersnot in Teilen des Südsudan erklärt und gewarnt, dass die anderen drei Länder ein massenhaftes Sterben durch Lebensmittel- und Wasserknappheit erleben werden, wenn nicht bald eine 'schnelle und nachhaltige humanitäre Intervention erfolgt'". Der Bericht besagt weiter, dass diese Hungersnot nicht durch Dürre ausgelöst wurde, sondern vielmehr durch fortgesetzte Kriege in der Region. Dieser tragische Zustand sollte jeden zur Sorge veranlassen, der ein Herz hat. Dies liefert auch einen Einblick darin, wie endzeitliche Prophezeiungen bald eintreffen. Das Buch der Offenbarung zeigt, dass vor der Rückkehr Christi Kriege zu Hunger, Hungertod und Seuchen überall auf der Welt führen und zum Tod von einem Viertel der Menschheit beitragen (Offenbarung 6, 1-8)! Obwohl die kurzfristige Zukunft für die Menschheit eine Zeitlang düster aussieht, wird doch eine bessere Welt folgen, eingeläutet von Jesus Christus selbst. Für mehr Informationen über die wahre Zukunft der Menschheit und Einblicke in das geheimnisvolle Buch der Offenbarung lesen Sie unsere informative Broschüre Die Offenbarung: Das Geheimnis ist gelüftet!