Britanniens Nationaler Gesundheitsdienst betrachtet einen zu hohen Gebrauch sozialer Medien als schädlich! Es gibt eine "mentale Gesundheitskrise unter Kindern, während man in der Selfie-Kultur Angstzustände innerhalb von fünf Jahren um 42 Prozent zunehmen sah... was eine Generation widerspiegelt, die unter Druck steht durch 'rund um die Uhr' soziale Medien, was Mobbing fördert, wie auch Sorgen um die eigene Körperwahrnehmung... Bei Mädchen werden doppelt so häufig [Angst]-Zustände diagnostiziert, wie bei Jungs" (The Telegraph, 22. Januar 2017). Großbritannien ist damit nicht alleine. "Eine umfassende Studie der Universität von Pittsburgh an jungen Erwachsenen zeigte, dass diejenigen, die soziale Medien sehr stark gebrauchten, fast dreimal so wahrscheinlich depressiv wurden, wie Gelegenheitsnutzer... In Kanada... haben junge Menschen, die soziale Medien für mehr als zwei Stunden täglich verwenden, eine deutlich höhere Wahrscheinlichkeit, ihre mentale Gesundheit als 'mäßig' bis 'schlecht' einzustufen, als Gelegenheitsnutzer" (Huffington Post, 14. September 2016). Die Bibel sagt: "Kummer drückt das Herz eines Mannes nieder; aber ein freundliches Wort erfreut es" (Sprüche 12, 25). Leider kommen heutzutage mehr Menschen aus zerrütteten Familien und haben einen schnelllebigen Lebensstil mit einem Mangel an persönlichen Kontakten. Viele suchen nach Akzeptanz durch soziale Medien und Online-Beziehungen. Die Rückkehr Jesu Christi wird eine Wiederherstellung starker Familienbeziehungen mit sich bringen (Maleachi 4, 5), die wiederum dauerhafte Freude für zukünftige Generationen von Erwachsenen und Kindern bedeutet (Jesaja 65, 20-25; Sacharja 8, 4-5). Um mehr über dieses wichtige Thema zu erfahren, sehen Sie sich unsere Sendung “Satan’s War on the Family” an.