Es folgt die Sendung „Die Welt von Morgen“. DIE WELT VON MORGEN Die Amerikaner sind heutzutage gespalten, und es scheint, als würde die Kluft jeden Tag größer. Eine Sache, die die Amerikaner eint, überrascht jedoch. Obwohl die Meinungen bei fast allem auseinandergehen, begehen die meisten Menschen in Amerika Weihnachten. 2013 führte das Pew Research Center eine Weihnachtsumfrage durch. Dabei stellte man fest, dass neun von zehn Amerikanern Weihnachten feiern. Dabei sind sogar 80 % derer, die sich als Nicht-Christen bezeichnen. Nur 7 % der Amerikaner sagten, dass sie Weihnachten nicht feiern. Diese Tradition ist wirklich tief in der modernen Kultur Amerikas verankert, und offen gesagt auch in den Kulturen der Welt. Betrachtet man jedoch die Gründe, die dahinterstecken, warum Weihnachten gefeiert wird, sind die Amerikaner wieder gespalten. Nur ungefähr die Hälfte tut dies aus religiösen Gründen. Im Gegensatz dazu feiert es etwa ein Drittel der Menschen nur als kulturellen Feiertag ohne religiösen Hintergrund. Wie halten Sie das? Feiern Sie Weihnachten? Und falls ja, warum? Die Sendung von heute könnte Sie überraschen, aber alles, was wir besprechen, sind Tatsachen, die durch die Bibel und die Geschichte belegt sind. Und Sie sollten Ihr Gratisexemplar unseres Sonderangebots anfordern, unsere informative Broschüre dazu: „Ist Weihnachten christlich?“ Rufen Sie die Nummer auf Ihrem Bildschirm an und fordern Sie auf weltvonmorgen.org Ihr Gratisexemplar an. Warum Weihnachten? Diese Frage wollen wir heute bei „Die Welt von Morgen“ erörtern. HEUTE MORGEN DIE WELT VON MORGEN Aus welchen Gründen auch immer feiern fast alle Leute Weihnachten. Diese beliebte Tradition durchbricht Landesgrenzen und soziale Schichten. Wie die Webseite history.com erklärt, ist es wohl der meistgefeierte Feiertag der Welt, und unser modernes Weihnachten ist das Produkt Jahrhunderte alter weltlicher und religiöser Traditionen aus aller Welt. Wie die Webseite erklärt, war Norwegen der Geburtsort des Julklotz-Brauches. Aus Deutschland kommt die Wintersonnenwend-Tradition, einen immergrünen Baum zu schmücken. Der Sternsingerbrauch, bei dem Gruppen von Haus zu Haus ziehen, stammt aus England. In Zentral- und Südamerika liegt der Fokus auf der Geburt Christi und der so genannten Weihnachtskrippe. In Australien, wo Weihnachten in die Sommerhitze fällt, sind Strandausflüge und Grillen im Freien üblich. Auf den Philippinen und in anderen subtropischen Gefilden sieht man nur selten Schnee, aber trotzdem erscheinen Dekos mit Nikolaus und seinen Rentieren landesweit in Einkaufszentren. Die Anziehungskraft und der Reiz von Weihnachten wirken weltweit. Für viele ist es eines der beliebtesten und wichtigsten Ereignisse des Jahres. Wie ist die Weihnachtszeit für Sie? So beschreibt der Autor Desmond Morris sie in seinem Buch „Christmas Watching”: „Warum kauft die Frau da drüben genug Essen für eine Belagerung ein? Was macht der Mann da, der eine kleine Tanne hinten in sein Auto stopft? Warum stolpert das Paar da die Straße runter, mit einem Berg Päckchen? Was in aller Welt ist los? Die Antwort ist natürlich, dass wieder mal Weihnachten ist. Die Menschheit bereitet sich auf ihr großes Mittwinterfest vor. Es gibt viele andere besondere Tage im Jahr… aber nichts kommt heran an die Wirkung des Weihnachtsfeiertags.“ Viele Einkäufe, Backen, Dekorieren, einen Baum schmücken, und das ist erst der Anfang. Das berührt praktisch alle, und die Vorfreude auf dieses Jahresfest ist groß. Der Autor schreibt: An Weihnachten „ändert sich alles. Die Arbeit hört auf. Riesige Geschäftsimperien kommen zum Stillstand. Verkehrsstaus verschwinden. Die Menschen essen anders, ziehen sich anders an und schmücken ihr Zuhause anders. Familien kommen in größeren Gruppen als sonst zusammen… Für die Kinder liegt ein Zauber in der Luft. Man schlemmt besondere Gerichte und trinkt besondere Getränke. Geschenke werden geöffnet und Spiele gespielt. Und vor allem gibt es eine ganze Reihe besonderer Rituale…“ alles von Küssen unter Mistelzweigen und Weihnachtsbaumkugeln hin zu Plumpudding und Knallbonbons. Es muss ein Skript befolgt werden. Man hält sich an ein Muster, aber warum? Was bedeuten diese Bräuche? Mr. Morris schließt mit: „Warum haben wir diese kuriosen Bräuche? Was bedeutet das alles, und welchen Ursprung haben die vielen unvernünftigen Dinge, die wir jedes Jahr am 25. Dezember und den Tagen davor und danach tun? Obwohl Weihnachten offiziell die Geburt Christi feiert, steht kaum etwas, womit wir Weihnachten feiern, irgendetwas mit dem Christentum zu tun, geschweige den mit der Ankunft des Jesuskinds… Denn es ist viel mehr als ein einfaches religiöses Fest. Weihnachten hat für fast jeden einen Reiz. Es wird ein nationales Ereignis. Menschen, die als Erwachsene nie in die Kirche gehen, führen ohne zu fragen Weihnachtszeremonien aus. Meistens haben sie keine Ahnung, warum sie das tun.“ Was für eine Zusammenfassung des wichtigsten Ereignis des Jahres für bekennende Christen und weltlicher eingestellte Menschen. Bräuche, die kurios sind, irrational, ohne jegliche Verbindung zum Christentum. Wollen Sie Ihre Traditionen prüfen, anstatt einfach mitzumachen mit der Menge, die Rituale ausführen, ohne zu wissen, warum sie das tun? Wenn Sie diese Frage stellen wollen, haben wir eine Gratisbroschüre für Ihr Studium für Sie. Sie heißt: „Ist Weihnachten christlich?“ Rufen Sie die Nummer an, die gleich auf dem Bildschirm erscheint, um Ihr Gratisexemplar anzufordern. Diese Broschüre stellt folgende Fragen: Warum die seltsamen Bräuche dieses jährlichen Feiertags? Woher kommen sie? Und warum folgen ihnen heute so viele Menschen? Darin finden Sie zusätzliche Infos, für die wir keine Zeit haben in unserer kurzen Sendung heute. Es wird Sie überraschen, was Sie da finden. Folgen Sie nicht den Massen, wissen Sie, warum Sie tun, was Sie tun. Diese Broschüre ist kostenlos. Wir berechnen Ihnen nichts und bitten Sie nicht um Geld. Sie gehört Ihnen, also fordern Sie heute noch Ihr Gratisexemplar an. Wir geben Ihnen gleich die Adresse, die Sie anschreiben, oder die Nummer, die Sie anrufen können, oder Sie gehen online und bestellen sie auf unserer Webseite. Sie ist für Sie. Sie brauchen diese Broschüre. Bestellen Sie heute noch. Mit diesem Angebot erhalten Sie auch ein Gratis-Abonnement von „Tomorrow’s World Magazine“, voller zeitgemäßer Artikel und einmaliger Einsichten über die wichtigen Themen von heute. Besuchen Sie auch weltvonmorgen.org/digital, damit Sie Ihr digitales Abo direkt in Ihr E-Mail-Postfach bekommen, schneller als mit der Post. Besuchen Sie uns jetzt online. Willkommen zurück. Wie wir vorhin erwähnt haben, ist Weihnachten für viele Menschen der Versuch, Christus zu ehren und ihm treu zu sein. Ihre Antwort auf „Warum Weihnachten?“ wäre: „Na, um Christus zu verehren.“ Wir sollten Jesus Christus ehren und anbeten. Er ist unser Erlöser. Er ist der Autor und Vollzieher unseres Glaubens. Er ist der Kapitän unserer Erlösung. Er ist das Alpha und das Omega. Er ist der, der ist, der war, und der kommen wird. Er ist der, der als König der Könige zurückkehren wird, und als Herr der Herren über die ganze Menschheit. Wir sollten ihn ehren. Die Frage ist, wie. Als Jesus auf dem Ölberg sprach, machte er eine sehr interessante Aussage. Wir finden sie in Lukas 6, 46. Er fragt: „Was nennt ihr mich aber Herr, Herr, und tut nicht, was ich sage?“ Viele aus der Welt der Religion nennen Jesus den Herrn. Herr heißt Meister, Boss, Vorgesetzter, der, der uns die Richtung vorgibt. Der Beweis ist: Passen unsere Taten zu unseren Worten? Im Alltag, in unseren normalen Ritualen: Tun wir das, was er sagt? Dann machte er eine Aussage, die sich direkt auf unser Leben heute auswirkt. Sie beginnt in Vers 47: „Wer zu mir kommt und hört meine Rede und tut sie, ich will euch zeigen, wem er gleicht. Er gleicht einem Menschen, der ein Haus baute und grub tief und legte den Grund auf Fels Als aber eine Wasserflut kam, da riss der Fluss an dem Haus und konnte es nicht erschüttern; denn es war gut gebaut.“ Wir leben in unsicheren Zeiten. Unsere Welt wird immer gefährlicher und vorhersehbarer. Viele sorgen sich um ihre Zukunft. Die Propheten sagen schwere Zeiten voraus, doch Christus sagte: Bau dein Haus auf echten Fels und du kannst dir auch in den Stürmen des Lebens sicher sein. Achten Sie darauf, was passiert, wenn wir nicht auf Christus bauen: „Wer aber hört und nicht tut, der gleicht einem Mensch, der ein Haus baute auf die Erde, ohne Grund zu legen; und der Fluss riss an ihm, und es fiel gleich zusammen, und der Einsturz dieses Hauses war gewaltig.“ Jeder weiß, dass man ein Haus auf ein Fundament bauen muss. Das Fundament muss stabil und stark sein. Es kann aus Fels oder Stein oder Beton bestehen. Es muss fest stehen, damit das Haus nicht weggerissen wird, von Sturmfluten oder Windstürmen. Was tun Sie also, um ein Fundament für Ihr Leben zu schaffen? Wie steht es mit Ihren Kindern? Helfen Sie Ihnen, das richtige Fundament für ihr Leben zu schaffen? Denken Sie an die modernen Weihnachtstraditionen. Viele drehen sich um eine imaginäre Figur, die Kinder liebt, übernatürlich schnell auf einem mythischen Schlitten herumfliegt, die weiß, ob man brav war oder nicht, und denen, die brav waren, tolle Geschenke bringt. Ich weiß, jeder weiß, dass es den Weihnachtsmann nicht gibt. Er ist ein Fantasieprodukt. Pure Einbildung. Aber Moment mal. Es gibt ein Wesen, das real ist, Kinder liebt, und wirklich übernatürlich schnell herumfliegen kann, und dass unsere Taten und jeden Gedanken von uns kennt. Es weiß wirklich, ob wir brav waren oder nicht, und es belohnt die Guten. Wer ist dieses Wesen? Er ist der Christus aus der Bibel, und man findet leicht Passsagen, die dieses reale und wahrhaftige Wesen in der Bibel beschreiben. Da wäre etwa Matthäus 19, Vers 13: „Da wurden kleine Kinder zu ihm gebracht, dass er die Hände auf sie legte und betete. Die Jünger aber fuhren sie an. Aber Jesus sprach: Lasset die Kinder und wehret ihnen nicht, zu mir zu kommen, denn solchen gehört das Himmelreich. Und er legte die Hände auf sie und zog von dort weiter.“ Jedes Jahr zur Weihnachtszeit verkleidet sich ein Mann als Nikolaus und nimmt einen exponierten Platz in unseren Einkaufszentren ein. Verzückte Kinder warten darauf, auf seinem Schoß sitzen und ihm kurz ihre Geschenkwünsche ins Ohr flüstern zu dürfen. Aber hier, im inspirierten Wort Gottes, finden wir den Bericht eines Menschen, der real und lebendig ist, und als er auf der Erde war, bewies er, wie sehr er Kinder liebt. Sogar, als seine Jünger dachten, er sei zu beschäftigt, nahm er sich Zeit für sie. Er brachte sie nahe zusammen. Er umarmte sie. Er legte ihnen die Hände auf den Kopf und segnete sie. Er betete für sie. Das ist der Jesus Christus aus der Bibel. Wer ist für Ihre Kinder realer, der Nikolaus oder Jesus Christus? Hier noch ein Blick auf unseren Erlöser nach seiner Auferstehung. Wir finden ihn in Johannes 20, Vers 19: „Am Abend aber dieses ersten Tages der Woche, da die Jünger versammelt und die Türen verschlossen waren aus Furcht vor den Juden, kam Jesus und trat mitten unter sie und spricht zu ihnen: Friede sei mit euch! Und als er das gesagt hatte, zeigte ihr ihnen die Hände und seine Seite. Da wurden die Jünger froh, dass sie den Herrn sahen.“ Unsere Kultur glorifiziert Geschichten von einer magischen Figur, die an Heiligabend schöne Geschenke in alle Häuser bringt. und sogar ein, zwei Kekse isst, bevor sie wieder verschwindet. Aber denken Sie nur, nach seiner Auferstehung hatte Jesus Christus wirklich die Macht, auf der Erde und im ganzen Universum überallhin zu reisen, und das im Handumdrehen. Er erschien sogar in geschlossenen Räumen, deren Türen zu waren. Das sind augenscheinlich übernatürliche Kräfte. Faszinieren mythische Figuren mit angeblichen Zauberkräfte Ihre Kinder mehr als der Jesus Christus aus der Bibel, der real war, und von dessen Kräfte wir einen schriftlichen Bericht haben? Wenn Jesus Christus zurückkehrt, zeigt uns die Bibel dass er die Menschen nach ihren Taten belohnt. So steht es in Offenbarung 22, Vers 12 geschrieben: „Siehe, ich komme bald und mein Lohn mit mir, einem jeden zu geben, wie sein Werk ist. Ich bin das A und O, der Erste und der Letzte, der Anfang und das Ende.“ Jesus Christus weiß, wer brav war und wer nicht, und er wird alle nach ihren Taten belohnen. Ja, Erlösung ist ein Gratisgeschenk von Gott. Die Erlösung geschieht durch Gnade, auf Grundlage unseres Glaubens. Aber Jesus Christus sieht, was wir tun und belohnt unseren Dienst an ihn, und unsere liebevollen, fürsorglichen guten Taten gegen unsere Nächsten. Wer ist wohl die reale Figur, die wir ehren und bewundern sollten? Diejenige, die wirklich durch Wände gehen und in Gedankenschnelle um den ganzen Globus reisen kann? Diejenige, die wirklich unsere Gedanken lesen kann, und die weiß, ob wir brav waren oder nicht? Diejenige, die uns und unsere Kinder wirklich liebt und das bewiesen hat, indem sie ihr Leben für uns gab und für uns starb? Diejenige, die uns Erlösung als Gratisgeschenk gewährt, aufgrund unseres Glaubens und weil wir ihn lieben und ihm gehorchen, die uns aber auch für unsere Taten belohnt, für unsere liebevollen und fürsorglichen Dienste? Und doch glorifiziert die populäre Kultur eine andere Figur, nicht wahr? Einen erfundenen Helden, der offen gesagt, demjenigen, der diese Dinge wirklich tut, das Scheinwerferlicht gestohlen hat. Desmond beschreibt genau diesen Punkt in seinem Buch „Christmas Watching“ auf den Seiten 12 und 13. „Der Weihnachtsmann begann sein Leben als Nikolaus, ein heiliger Bischoff aus der antiken Küstenstadt Myra im Südwesten der heutigen Türkei…“ „Weil er kleine Kinder beschützte und großzügig beschenkte, wurde [Nikolaus] ein sehr beliebter Heiliger in ganz Europa.“ Dann erklärt er, wie sich diese Figur mit den Jahrhunderten änderte und sich zu dem entwickelte, was wir heute haben: den Nikolaus. „Die Bezeichnung Weihnachtsmann verschmolz mit der Persönlichkeit des Nikolaus, und so entstand unsere extrem beliebte Weihnachtsfigur. Sehr zum Entsetzen der frömmeren Priesterschaft wurde der Nikolaus letztendlich bei den Kindern beliebter als Jesus. Das empörte gewisse Elemente in der Kirche, aber sie konnten seinen Aufstieg zum zentralen Gipfel des Weihnachtsfestes nicht aufhalten… Der Weihnachtsmann, alias der Nikolaus, blieb uns erhalten.“ Ist der Nikolaus für Kinder realer als Jesus Christus? Falls ja, finden Sie nicht, dass da etwas gewaltig nicht stimmt? Ist es nicht seltsam, dass eine fictive Figur den Platz einer Person einnehmen kann, die real ist und wundersame Dinge vollbringt? Wir alle müssen den wahren Gott besser kennenlernen. Nämlich unseren Erlöser, der bald als König der Könige zurückkehrt. Und wir müssen die erfundenen Hochstapler erkennen und ablehnen, die seinen Platz einnehmen wollen. Das ist ein so wichtiges Thema, dass wir ihm eine ganze Broschüre gewidmet haben. Sie heißt „Ist Weihnachten christlich?“ Sie enthält eine große Menge an Informationen, die wir hier in der Sendung nur anreißen können. Einige Kapitel heißen: „Warum der 25. Dezember?” „Wann kam Jesus zur Welt?“ „Träumen Sie von einem kommerziellen Weihnachten?” „Der Nikolaus oder ‚Ho, ho, Scherz!‘“ und „Tannenzweige und andere Weihnachtstraditionen.” Vielleicht kennen Sie den wahren Ursprung von Weihnachten nicht. Jetzt können Sie ihn herausfinden. „Ist Weihnachten christlich?“ zeigt Ihnen detaillierte Fakten der Ursprünge dieser beliebten, schlecht durchdachten Tradition auf. Fordern Sie heute noch Ihr Gratisexemplar an. Wir wollen von Ihnen hören. Wir wollen Ihnen diese wichtige Gratisbroschüre zusenden. Zögern Sie nicht, bestellen Sie gleich. Das heutige Angebot gehört Ihnen völlig kostenlos. Keine Kosten, keine Verpflichtungen. Besuchen Sie uns online auf weltvonmorgen.org oder auf Facebook oder sehen Sie uns auf YouTube und folgen Sie uns auf Twitter. Im letzten Abschnitt konzentrieren wir uns auf die, die Weihnachten aus religiösen Gründen feiern. Viele feiern es aus weltlicheren, nicht-religiösen Absichten. Für sie ist es eine Zeit, die man mit Familie und Freunden verbringt und in der man guten Willen und positive Gefühle verbreitet. Es ist gut, Zeit mit geliebten Menschen zu verbringen. Gott hat uns geschaffen. Er setzt uns in Familien. Er ließ uns uns enge Beziehungen mit anderen wünschen. Und gemeinsam Essen, einfach gemeinsam zu essen, stärkt die Verbindungen zwischen den Menschen. Aber sollten unsere Mahlzeiten und besonderen Feste unter dem Jahr nur darauf abzielen, mit den anderen zusammen zu sein? Sollten diese besonderen Anlässe nicht auch den miteinbeziehen, der uns überhaupt gemacht hat? Es ist interessant, dass das englische Wort für Feiertag auf eine religiöse Vergangenheit deutet. Man kann das Wort Holiday nicht von der Religion trennen. Das Wort Holiday selbst besteht aus zwei Wörtern, Holi- und day, also heilig und Tag. Eine Zeit, vertraut mit unserem göttlichen Schöpfer zu verkehren. Gemeinsam Brot zu brechen stammt aus dem Neuen Testament, aber welche Tage waren damals heilig? Es steht sogar eine faszinierende Beschreibung in Ihrer Bibel. Da geht es um das Erntefest namens Tabernakelfest, ein Fest, das Jesus selbst einhielt. Hören Sie sich diese Beschreibung an. Klingt das nicht wie eine tolle Zeit für die Familie? Das steht in Deuteronomium 14, Vers 23. Wir lessen die internationale Standardversion. „Und sollst davon essen vor dem Herrn, deinem Gott, an der Stätte, die er erwählt, dass sein Name daselbst wohne. nämlich vom Zehnten deines Getreides, deines Weins, deines Öls, und von der Erstgeburt deiner Rinder und Schafe, auf dass du fürchten lernst den Herrn, deinen Gott, allezeit. Gib das Geld für alles, woran dein Herz Lust hat, es sei für Rinder, Schafe, Wein, Bier oder für alles, was dein Herz wünscht. Und iss dort vor dem Herrn, deinem Gott, und sei fröhlich, du und dein Haus.“ Wer würde nicht gern ein Festmahl genießen, mit schönen Steaks und saftigem Lammbraten, mit leckeren Früchten und Gemüse, und vielleicht einem Glas guten Weins dazu, aus dem eigenen Weingut? Stellen Sie sich mehrere Generationen der Familie am Tisch vor, lachend und lächelnd, Geschichten erzählend und sich neckend, gutmütig auf den Arm nehmend und jede Minute genießend. So sah das Bild aus, in dem Kontext, Gott den Schöpfer zu lieben und ihm dienen zu lernen. Gottes Weg hat nicht nur die Familie zusammengeführt, die ganze Gemeinde war beteiligt. Dazu gehörten gute Taten für die, die sonst allein wären, die Witwen, die Waisen. Weiter sagt er dann in Vers 29: „…und der Fremdling und die Waise und die Witwe, die in deiner Stadt leben, und sollen essen und sich sättigen, auf dass dich der Herr, dein Gott, segne in allen Werken deiner Hand, die du tust.“ Was für eine tolle Zeit. Welch freudiger Anlass, der dauerhafte schöne Erinnerungen schafft. Wer wäre bei dem Spaß nicht gern dabei? Die Bibel zeigt in Sacharja 14, Vers 16, dass dieses Laubhüttenfest laut Prophezeiung von der ganzen Menschheit gefeiert werden soll, während der tausendjährigen Herrschaft Christi. Das ist das gleiche Fest, das Jesus, die Apostel, und die Kirche des frühen Neuen Testaments jedes Jahr beging. Wenn Sie mehr über diese fantastischen Feste wissen wollen, und wie sie sich von den heutigen Bräuchen unterscheiden, bestellen Sie Ihr Exemplar unserer Gratis-Broschüre „Ist Weihnachten christlich?“ Es ist toll, gemeinsam mit Familie und Freunden Essen und gute Zeiten zu genießen, aber sollten wir den, der uns gemacht hat, nicht mit einbeziehen? Und sollten wir das nicht nach seiner Anleitung tun? Die Antworten finden Sie in „Ist Weihnachten christlich?“ Rufen Sie an, schreiben Sie uns oder downloaden Sie es heute. Bei diesem Angebot erhalten Sie auch ein Gratis-Abonnement von „Tomorrow’s World Magazine“, voller zeitgemäßer Artikel und einmaliger Einsichten in die wichtigen Themen von Heute. Besuchen Sie auch weltvonmorgen.org/digital und erhalten Sie ein digitales Abo direkt in Ihren E-Mail-Postkasten, schneller als mit der Post. Besuchen Sie uns jetzt online. Jesus Christus ist unser Erlöser. Er kam freiwillig auf die Erde. Er lebte und starb für uns, für Sie und für mich, um uns von unseren Sünden zu erlösen. Er kehrt zurück als König der Könige und Herr der Herren. Ihn zu ehren ist gut, aber wir müssen den King so ehren, wie der König es uns vorgibt. Gott sagt uns in Jeremia Kapitel 10, Vers 2: „Ihr sollt nicht die Weise der Heiden annehmen… Denn die Bräuche der Heiden sind alle nichts.“ Das sind seine Anweisungen für uns. Auch in Deuteronomium 12, 30 steht: „…und dass du nicht fragst nach ihren Göttern und sprichst: Wie haben diese Völker ihren Göttern gedient? Ebenso will auch ich es tun! So sollst du dem Herrn, deinem Gott, nicht dienen…“ Wenn unsere Bräuche religiös, aber nicht biblisch sind, verpassen wir etwas. Wenn unsere Kirchenfeste weltlich sind und den Gott nicht anerkennen, der uns unseren Atem schenkte, verpassen wir etwas. Es muss etwas Besseres geben. Beachten Sie, wie Christus einige Anführer seiner Zeit warnte, die viele Traditionen befolgten, den wahren Gott aber nicht anerkannten. Das finden wir in Markus 7, Vers 9: „Er sprach zu ihnen: Trefflich hebt ihr Gottes Gebot auf, damit ihr eure Überlieferung aufrichtet! …und hebt so Gottes Wort auf in eurer Überlieferung, die ihr weitergegeben habt, und dergleichen tut ihr viel.“ Wir hier bei „Die Welt von Morgen“ verpflichten uns, die wahren Werte und Reichtümer des Lebens wie in der Bibel beschrieben zu finden. Wir wollen Ihnen helfen. Wir helfen Ihnen bei Ihrem Gang mit Gott und bei Ihrer Suche nach der Wahrheit. Es steht zu viel auf dem Spiel, als dass man diese Themen nur erraten sollte. Wir müssen prüfen, was wir tun, und warum. Dann müssen wir nach dem handeln, was wir lernen. Schalten Sie auch nächstes Mal wieder ein. Gerald Weston, Richard Ames, Wallace Smith und ich bemühen uns jede Woche, Ihnen die guten Neuigkeiten für Ihre Zukunft und die Prophezeiungen aus Ihrer Bibel nahezubringen. Vergessen Sie nicht, die angebotene Gratis-Broschüre anzufordern, die heute „Ist Weihnachten christlich?“ heißt. Sie ist kostenlos. Sie wird Ihnen die Augen für diese wichtige Wahrheit öffnen. Vielen Dank fürs Zuschauen. Ich wünsche Ihnen eine schöne Woche. Bis zum nächsten Mal bei „Die Welt von Morgen.“ Wenn Sie das Gratisangebot von heute in Anspruch nehmen oder die Sendung von heute jetzt oder jederzeit sehen möchten, gehen Sie auf weltvonmorgen.org, finden Sie uns auf Facebook, sehen Sie uns auf YouTube und folgen Sie uns auf Twitter. Diese Sendung wurde produziert von der Living Church of God.